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In Österreich wird noch immer munter "gepofelt" In Österreich wird noch immer munter "gepofelt" 

Österreich: Kirchensportler für Anti-Rauch-Volksbegehren

Die Kirchensportler der Diözesansportgemeinschaft Österreichs rufen zur Unterzeichnung des aktuellen Volksbegehrens „Don't Smoke" für den Nichtraucherschutz auf.

„Alle Studien und der Hausverstand zeigen uns, dass Zigaretten schädlich für Raucher und Passiv-Raucher sind. Wer raucht, schadet sich und anderen", betonten die DSGÖ-Vorsitzenden Pepi Frank und Sepp Eppensteiner am Montag in einer Aussendung.

Es stinkt zum Himmel

 

Die Regierung sei gut beraten, auf die Bevölkerung zu hören und das Rauchverbot umzusetzen, denn es stinke im wahrsten Wortsinn zum Himmel, wenn den Regierungsparteien der „Kuhhandel auf dem Rücken der Bevölkerung" offensichtlich wichtiger sei als die Gesundheit Tausender Österreicher. Das Volksbegehrens „Don't Smoke" bringt es zur Zeit auf knapp 390.000 Unterschriften.

In Österreich mit seinen acht Millionen Einwohnern tobt ein politischer Streit über das Rauchverbot in der Gastronomie. Im Raum steht eine Volkabstimmung zu dem Thema. Ursprünglich sollte mit 1. Mai ein absolutes Rauchverbot in Kraft treten. Bei der Koalitionsbildung verständigten sich die Regierungsparteien ÖVP und FPÖ aber auf eine Verlängerung der derzeit geltenden Regelung, wonach das Rauchen in abgetrennten Bereichen möglich ist. Der Protest gegen diese Maßnahme wächst beständig.

(kap/Vatican News – gs)

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26. Februar 2018, 13:36