Unser Sonntag: Der Herr kündigt den Beistand an
Damit klinge in der Liturgie der Osterzeit ein neuer Gedanke an, erläutert Prof. Stefan Mückl von der Universität Santa Croce in Rom in seiner Betrachtung zum Evangelium. Die ersten drei Sonntage standen ganz im zeichen der Auferstehung, darauf folgten die Verkündigung von Jesus als dem Guten Hirten sowie die Verkündigung Seiner übertrömenden Liebe. Nun erfolgt eher unvermittelt die Ankündigung des Heiligen Geistes. Doch schon gleich zu Beginn des Alten Testaments ist im Schöpfungsbericht von Gottes Geist die Rede, mitunter charakterisiert mit Adjektiven wie gut und heilig. Doch wer dieser Geist ist, bleibt im Dunkeln. Was unserer Denk- und Vorstellungskraft nicht zugänglich ist, offenbart uns Jesus selbst.
Die vollständige Betrachtung hören Sie unserer Abendsendung am Samstag, 25. Mai.
(vatican news – Claudia Kaminski)
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