Österreich: Erstes Treffen der Bundeskanzlerin mit Kirchenwerken
Schon bei ihrer ersten Erklärung nach der Ernennung hatte die ehemalige Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes angekündigt, bewusst den Kontakt zu den Kirchen zu suchen und zu halten.
„Ich habe den Eindruck, der Bundeskanzlerin sind soziale Fragen und die praktischen Erfahrungen aus der täglichen Arbeit, für die Caritas und Diakonie einstehen, wichtig“, ließ der Caritas-Präsident nach der Begegnung auf seiner Facebook-Seite wissen. Persönlich dankte Landau Bierlein dafür, „dass Sie staatspolitische Verantwortung in einer – sagen wir – politisch ein wenig ungewöhnlichen Zeit wahrnehmen“. Die Bundeskanzlerin mache dies „unaufgeregt und ausgleichend. Vermittelnd und aufmerksam auch für jene Menschen, die an den Rändern der Gesellschaft leben“. Und Landau schloss sein Posting mit den Worten: „Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen für die nächsten Monate!“
Begleitet wurde Landau vom Caritas-Generalsekretär für die Auslandshilfe, Christoph Schweifer, sowie vom Wiener Caritas-Generalsekretär Alexander Bodmann. Moser kam in Begleitung ihres Stellvertreters in der Diakonie, Martin Schenk.
(kap - mg)
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