D: Europäisch-Chinesische Konferenz über „Laudato si'“ und Technologien
Zum 10. Katholisch-Europäischen China-Kolloquium werden circa 90 Teilnehmer aus Europa, China und weiteren Ländern erwartet. Die Konferenz findet vom 30. August bis zum 1. September im Katholisch-Sozialen Institut (KSI) in Siegburg statt. Schwerpunkte werden die Umweltenzyklika des Papstes „Laudato si'“ und der Umgang mit Digitalisierung, künstlicher Intelligenz und anderen neuen Technologien sein, mit besonderem Fokus auf China. Die Sinisierung und die Inkulturation der Kirche in China und ihre zukünftigen Auswirkungen nach dem chinesisch-vatikanischen Abkommen werden ebenso Gesprächsthema sein.
„Bei der Konferenz soll untersucht werden, was die Aussagen des Papstes für China im Kontext der Entwicklung und Technologisierung seiner Gesellschaft bedeuten“, erklärte Pater Martin Welling SVD, Direktor des China-Zentrums e.V. in Sankt Augustin. Zudem gehe es auch darum, welche Rolle das Christentum und die Religionen bei der Erhaltung der Natur und der Freiheit des Menschen spielen können.
(asianews/steylermissionare – cr)
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