Österreich: 1.600 Teilnehmer bei „Marsch für Jesus“
Im Mittelpunkt stand nach Angaben der Veranstalter das Gebet für die Einheit der Christen, den Schutz des Lebens, die bevorstehenden Wahlen, ein gutes Miteinander der vielen verschiedenen Kulturen in Kärnten und für die weltweite Achtung der Religionsfreiheit, insbesondere für verfolgte Christen.
Europa wende sich immer mehr von den christlichen Werten ab und versuche Religion und den Glauben an Gott in die Privatsphäre zu verdrängen, hieß es von Seiten der Veranstalter am Samstag in einer Aussendung. „Der ‚Marsch für Jesus‘ ist eine großartige Möglichkeit, gemeinsam mit Christen aus unterschiedlichen Konfessionen, das Bekenntnis zu Jesus Christus öffentlich zu bezeugen.“
Initiative ging von Freikirchen aus
Die Initiative in Klagenfurt ging von den christlichen Freikirchen aus und wurde von Persönlichkeiten der katholischen und evangelischen Kirche mitgetragen, Rechtsträger ist die Evangelische Allianz Klagenfurt.
(kap – sk)
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