Unser Sonntag im April: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Sie war „aufgeladen wie nie, gewittrig.“ Das Volk war großenteils auf der Seite Jesu, es jubelt Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem zu. So musste die Tötung rasch und unter politischem Druck erfolgen, unter Kollaboration mit den eigentlich verhassten Römern.
Sie wird uns auch am Ostersonntag begleiten - mit den Jüngern, denen „die Feigheit noch im Nacken sitzt“ und wir lernen: „zu der Frau und ihren Tränen kommt Er rascher.“
Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz war unter anderem mit Lehraufträgen und Lehrstuhlvertretungen in Bayreuth, Tübingen, Eichstätt und München sowie als Professorin in Dresden tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Religionsphilosophie der Moderne, Phänomenologie und die Anthropologie der Geschlechter.
Die vollständige Betrachtung hören Sie in unserer Abendsendung am Samstag.
(rv - claudia kaminski)
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