Österreich: „Gottvergessenheit" als größte Sünde
Zur Person
Am 5. März 1989 wurde Klaus Küng von seinem Amtsvorgänger Bruno Wechner zum Bischof von Feldkirch geweiht. Nach St. Pölten kam er in der Krisenzeit der Ära Kurt Krenn zunächst als Päpstlicher Visitator und Administrator, 2004 wurde er zum Diözesanbischof von St. Pölten ernannt. Nach 14-jähriger Amtszeit folgte ihm 2018 Alois Schwarz, nach.
Küng war in der Österreichischen Bischofskonferenz für die Themen Ehe und Familie, Bioethik und Lebensschutz zuständig. Im Vatikan fungierte er als Konsultator des Päpstlichen Rates für Familie sowie Mitglied der Klerus-Kongregation.
(kap –sst)
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