Radio Maria-Familie startet Spendenaktion für Nahost und Afrika
Die Initiative steht unter dem Motto „Zeugen der Hoffnung“ und wird von mehr als 50 Radio-Maria-Stationen in aller Welt durchgeführt. Unterstützt werden u.a. das arabischsprachige „Radio Mariam“ sowie Sender im Libanon und in Nazareth im Heiligen Land. Neu ist das Webradio-Projekt „Radio Maria in Mandarin - für chinesische Christen“, dessen Sendestart heuer am 25. März war.
Radio Horeb setzt sich in diesem Jahr für die Demokratische Republik Kongo, den Südsudan, Sambia, den Libanon und Portugal ein. Im Interview mit unseren Kollegen von Radio Horeb erläutert der Präsident der Radio Maria-Weltfamilie, Vittorio Viccardi, die Bedeutung dieser internationalen Solidaritätsaktion.
Viele Projekte in Afrika
Besonders viele Projekte betreffen Afrika: In der Demokratischen Republik Kongo steht der Aufbau eines landesweiten Sendenetzes an - als kirchlicher Beitrag beim „geistigen und geistlichen Wiederaufbau“ des vom Bürgerkrieg gezeichneten Landes. Österreichische Spender können aber auch Radio-Projekte in Gabun, Malawi, im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik unterstützen.
(kap/pm – mg)
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