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Radio Maria in Armenien Radio Maria in Armenien 

Radio Maria-Familie startet Spendenaktion für Nahost und Afrika

Noch bis Sonntag sammeln unsere Partnersender der Weltfamilie von „Radio Maria“ bei ihren Hörern und Freunden weltweit Spenden für die Gründung von Radiostationen und deren Ausbau. Die mehrtägige Solidaritätsaktion „Mariathon“ kommt größtenteils Radio-Maria-Stationen im Nahen Osten und in Afrika zugute, teilte der katholische Privatsender in einer Informationsbroschüre über die insgesamt 15 Projekte mit.

Die Initiative steht unter dem Motto „Zeugen der Hoffnung“ und wird von mehr als 50 Radio-Maria-Stationen in aller Welt durchgeführt. Unterstützt werden u.a. das arabischsprachige „Radio Mariam“ sowie Sender im Libanon und in Nazareth im Heiligen Land. Neu ist das Webradio-Projekt „Radio Maria in Mandarin - für chinesische Christen“, dessen Sendestart heuer am 25. März war.

Hier das Interview mit Raymond Tarabayvon von Malteser International über den Libanon

Radio Horeb setzt sich in diesem Jahr für die Demokratische Republik Kongo, den Südsudan, Sambia, den Libanon und Portugal ein. Im Interview mit unseren Kollegen von Radio Horeb erläutert der Präsident der Radio Maria-Weltfamilie, Vittorio Viccardi, die Bedeutung dieser internationalen Solidaritätsaktion.

Hier hören Sie das Interview mit Vittorio Viccardi

Viele Projekte in Afrika

Besonders viele Projekte betreffen Afrika: In der Demokratischen Republik Kongo steht der Aufbau eines landesweiten Sendenetzes an - als kirchlicher Beitrag beim „geistigen und geistlichen Wiederaufbau“ des vom Bürgerkrieg gezeichneten Landes. Österreichische Spender können aber auch Radio-Projekte in Gabun, Malawi, im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik unterstützen.

(kap/pm – mg)

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08. Mai 2021, 09:46