D: 1,33 Milliarden Euro für Entwicklungshilfe an Organisationen
Der größte Teil des Geldes - 529 Millionen Euro oder 39,8 Prozent - floss im vergangenen Jahr demnach in Projekte auf dem afrikanischen Kontinent. Die wichtigsten dortigen Empfängerländer waren Äthiopien, die Demokratische Republik Kongo und der Südsudan. 366 Millionen Euro gingen in asiatische Länder, allen voran Indien, Bangladesch und Syrien. Etwa 5 Prozent der Leistungen (68 Millionen Euro) blieben auf dem europäischen Kontinent. Die Top-3-Empfängerstaaten waren hier die Ukraine, Belarus und Bosnien-Herzegowina.
Die Ergebnisse beziehen sich den Angaben zufolge auf eine freiwillige Erhebung über Leistungen für Entwicklungszusammenarbeit, die aus Eigenmitteln der Organisationen und Spenden finanziert wurden. Diese Zahlen erheben laut den Statistikern keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
(kna - cs)
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