Südtirol: „Theotag“ in der Diözese Bozen-Brixen
Die Jugendlichen konnten Vorträge und Informationsstände besuchen, mit Referenten diskutieren und verschiedenen Personen begegnen, beispielsweise dem Bischof. Dabei ging es unter anderem um die Beziehung zu Tieren, die Caritas, Vorurteile gegen Religion, das Leben auf der Straße, internationales Engagement oder Seelsorge im Krankenhaus. Dadurch sollten die Schüler in deutscher, italienischer und ladinischer Sprache die „vielfältigen Formen der konkreten Mitwirkung am kirchlichen Leben“ sowie die entsprechenden Ausbildungen kennenlernen.
Sich auf die Themen einlassen
Bei seiner Eröffnungsrede sagte Bischof Ivo Muser: „Ich weiß nicht, welche Motivation Sie hierhergeführt hat: Neugier, Eifer, Freiwillige. Aber ich wünsche Ihnen eines: dass Sie Interesse mitbringen und sich einfach auf die Themen einlassen, die dieser Tag Ihnen nahebringt.“
Den „Theotag“ veranstaltet das Diözesanpastoralamt bereits zum zehnten Mal und zum ersten Mal seit der Pandemie, gemeinsam mit dem Amt für Schule und Katechesen, dem Amt für Medien und Kommunikation, den italienischen und deutschen Schulbehörden und dem diözesanen Priesterseminar.
(agensir – fg)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.