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Der Trierer Bischof Stephan Ackermann Der Trierer Bischof Stephan Ackermann 

Trier: Hohe Geldstrafe für Bistum und Bischof

20.000 Euro Schmerzensgeld müssen der Trierer Bischof Stephan Ackermann sowie das Bistum Trier an eine Angestellte des Bistums zahlen. Der Grund: Im vergangenen Jahr soll Ackermann bei einer Veranstaltung mit Kirchenmitarbeitern den vollen Namen eines Opfers sexueller Übergriffe genannt haben. Der Bischof hat die Strafe akzeptiert.

Die Betroffene ist unter dem Pseudonym Karin Weißenfels bekannt. Sie hatte in der Vergangenheit mehrfach von geistlichem Missbrauch und sexuellen Übergriffen berichtet. Sie soll von einem ihr vorgesetzten Priester geschwängert und zur Abtreibung genötigt worden sein.

Nachdem Ackermann ihren wirklichen Namen genannt hatte, unterschrieb er eine Unterlassungserklärung.  Zu diesem Zeitpunkt war er noch Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. 

(kna – jo)

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06. September 2023, 12:59
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