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Hochzeit im Petersdom in Rom Hochzeit im Petersdom in Rom  (@qfilmpt)

Unser Sonntag: Die Perspektive Gottes

Dr. Norbert Feinendegen fragt in dieser ersten Betrachtung nach dem gemeinsamen Thema der Fragen der Pharisäer und Jesu Lob der Kinder. Passt es überhaupt zusammen? Und was hat Winston, der Teddybär auf einer Hochzeit zu suchen?

Dr. Norbert Feinendegen

27. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr B

Mk 10,2-16

Liebe Schwestern und Brüder, es ist wohl nicht zu viel gesagt, dass unser heutiges Evangelium ein schwieriges Evangelium ist. Und zwar nicht nur in einer Hinsicht. Ich sehe bei diesem Text, wie ihn die Leseordnung der Kirche uns präsentiert, mindestens zwei Schwierigkeiten.

Hier zum Nachhören

Zum einen tun sich heute natürlich viele Menschen schwer mit Jesu klarer Haltung zur Ehescheidung. So mancher fragt sich vermutlich: Sind es wirklich die Pharisäer und die, die ihnen folgen – die also die Ehescheidung für zulässig halten – die hartherzig sind? Oder ist es nicht vielmehr Jesus selbst, wenn er erklärt, was Gott verbunden hat, dürfe der Mensch nicht trennen?

„Haben die Fragen der Pharisäer nach der Ehescheidung und Jesu Lob der Kinder überhaupt ein gemeinsames Thema“

Ich hatte aber bisher noch ein Problem von ganz anderer Art, wenn dieser Text in der Messe vorkam, und das hat auch keine Predigt aufgelöst, die ich dazu gehört habe. Ich habe mich gefragt, was der erste Teil des Evangeliums denn mit dem zweiten Teil zu tun hat. Haben die Fragen der Pharisäer nach der Ehescheidung und Jesu Lob der Kinder überhaupt ein gemeinsames Thema, das es rechtfertigt, sie in einem Sonntagsevangelium zusam-menzufassen? Wenn ja, was soll das denn sein?

Winston, der Bär, hilft bei der Erklärung...

Inzwischen sehe ich da einen Zusammenhang, und das hat mit einer Hochzeit zu tun, auf der ich Ende letzten Jahres gewesen bin. Ich muss kurz erklären, wer da geheiratet hat. Die Braut ist eine Bekannte von mir; wir haben in Bonn einige Jahre zusammen im Chor gesungen. Sie ist ein tief gläubiger, fröhlicher, aber auch sehr phantasievoller Mensch.
So kam es, dass sie in den Jahren unserer Bekanntschaft nicht nur mit mir Freundschaft geschlossen hat, sondern auch mit dem riesigen, fast menschengroßen Teddybär, der bei mir in der Wohnung sitzt: Sie hat ihm Grüße ausgerichtet und sich nach seinem Befinden erkundigt, wir haben darüber diskutiert, warum eigentlich kein Bär an der Krippe war und auch gemeinsam Vorstufen zu einer Theologie des Bären entwickelt. Da war es klar, dass Winston (so heißt der Bär) irgendwann auch ihrem Verlobten vorgestellt werden musste, was ein sehr vergnügliches Kennenlernen war.

...und wird natürlich zur Hochzeit eingeladen

Insofern hat es mich nicht allzu sehr überrascht, dass die Einladung zur Hochzeit der beiden dann nicht nur an mich gerichtet war, sondern auch an Winston: der Bär musste mit von Bonn ins Allgäu zur Trauung! In die Kirche ist er nicht mitgekommen, anschließend beim Fest war er aber dabei.
Damit war natürlich ein Hintergedanke verbunden. Hochzeitsfeiern können für Kinder recht anstrengend werden, da kann ein großer Teddybär, mit dem man spielen und in den man sich hineinkuscheln kann, natürlich helfen, die lange Zeitspanne zu überbrücken.

Winston "belagert"
Winston "belagert"


Und so kam es dann auch: Die Kinder der Verwandten und Freunde des Brautpaars waren von Winston so begeistert, dass ich mir sogar etwas Sorgen gemacht habe, ob er die vielen Bekundungen spontaner Zuneigung unbeschadet übersteht. Das war zum Glück der Fall, die spontane, dankbare Freude der Kinder ist mir aber als Sinnbild für die Atmosphäre bei dieser Hochzeit in Erinnerung geblieben. Denn diese Freude passt sehr gut zu dem, wie ich das Brautpaar an dem Tag erlebt habe: Noch ganz erstaunt über das Geschenk, das der bzw. die Andere für einen selbst darstellt, und voll des Dankes an Gott, dass er einem dieses Geschenk gemacht hat.

„Was für einen Menschen allein eine Überforderung ist, das schien ihnen möglich im Vertrauen auf Gott“

Im Vertrauen auf diesen Gott sind die beiden auch vor den Altar getreten und haben einander das Eheversprechen gegeben: in guten und in bösen Tagen, bis dass der Tod sie scheidet. Was für einen Menschen allein eine Überforderung ist, das schien ihnen möglich im Vertrauen auf Gott, der sie füreinander geschaffen hat und der sie auf ihrem gemeinsamen Weg durch das Leben begleitet.

Der Dritte im Bund

Entsprechend achtsam sind die beiden nach meiner Wahrnehmung auch im Umgang mit dem Geschenk ihrer Liebe, und das heißt vor allem: sie fragen immer wieder im Gebet nach dem Willen Gottes für sie beide wie auch für jeden einzelnen von ihnen. Ich glaube, die beiden würden mir daher auch zustimmen, wenn ich sage, dass ich ihre Ehe als einen Vollzug ihrer Gotteskindschaft empfinde. Dass die Beziehung von zwei Menschen durch die Hinzunahme eines Dritten an Qualität gewinnt, steht für mich außer Frage. In meiner Freundschaft zur Braut ist ja mit Winston auch ein Dritter im Bund, der ganz wesentlich zu ihrer Qualität beiträgt. Bei uns ist das nur ein Spaß, ein Spiel der Phantasie, aber Sie können sich nicht vorstellen, wie viel Freude wir aus diesem Spiel schon bezogen haben und bis heute beziehen!

Bereicherung von Beziehungen

Ist der Dritte ein realer Mensch, so gilt das natürlich erst recht. Ich bin zum Beispiel immer wieder fasziniert, was passiert, wenn zwei meiner Freunde einander kennenlernen: was sie aneinander entdecken und auseinander hervorlocken, wovon ich gar nicht wusste, dass das überhaupt in ihnen steckt. Und das bereichert meine Beziehung zu beiden ganz enorm. Um wieviel mehr muss das dann der Fall sein – um wieviel mehr muss die Beziehung an Qualität und Tiefe gewinnen – wenn Gott der Dritte ist, der da mit im Spiel ist!

Hartherzige Pharisäer und die Haltung der Kinder

Und damit bin ich wieder beim Evangelium des heutigen Tages. Vor dem Hintergrund dieser Erfahrung einer Synthese von Kindschaft und Ehe erscheint es mir so, als würden in den beiden Teilen unseres Evangeliums zwei Typen von Haltung zu Gott und unseren Mitmenschen einander gegenübergestellt. Auf der einen Seite die Haltung der Pharisäer, die als „hartherzig“ bezeichnet wird, auf der anderen Seite die Haltung der Kinder, die Jesus seinen Jüngern als Vorbild vor Augen stellt. Erstere sind gar nicht an einer Beziehung interessiert – nicht zu Jesus, dem sie mit ihrer Frage nach der Ehescheidung eine Falle stellen wollen, aber auch nicht an der Beziehung der Ehepartner zueinander. 

Qualität der Ehe?

Es geht ihnen um eine rein rechtliche Angelegenheit: „Ist es erlaubt?“, so wollen sie von Jesus wissen. Von welcher Qualität die Ehe vorher war, ob sie möglicherweise zu retten gewesen wäre und was die Scheidung für die Frau bedeutet, das interessiert sie nicht. Und was eine solche – wie sie ja ohnehin wissen – laut Mose erlaubte Ehescheidung mit der Beziehung von Mann und Frau zu Gott macht, das interessiert sie schon gar nicht.
Dabei heißt Mose – beziehungsweise der Autor des Buches Deuteronomium, auf das sich die Pharisäer im Markusevangelium beziehen – die Ehescheidung gar nicht gut.

„Nach jüdischem Recht war die Frau Eigentum ihres Mannes: Er konnte über sie verfügen und sie musste ihm gehorchen“

Er findet sie als Praxis seiner Zeit vor und versucht, sie für die Frau weniger würdelos und verletzend zu machen. Nach jüdischem Recht war die Frau Eigentum ihres Mannes: Er konnte über sie verfügen und sie musste ihm gehorchen. Mose erklärt nun, eine Frau, die aus der Ehe entlassen wurde, sei unrein für den Mann, der sie entlassen hat. Das heißt, von nun an ist sie tabu für ihn: er hat sein Eigentumsrecht an ihr verloren. Geht sie daher nach Ausstellung des Scheidebriefs hin und heiratet einen anderen – auch das eine Praxis, die zur Zeit des Mose bereits bestand – so geht das ihren Ex-Mann nichts an. Selbst wenn sie von ihrem neuen Mann wieder getrennt werden sollte (ob nun erneut durch Scheidung oder durch den Tod des Ehemanns), hat ihr erster Mann keine Verfügungsgewalt mehr über sie. Er kann sie sich nicht einfach wieder nehmen, wie es ihm beliebt.

„Wenn Ihr schon so hartherzig seid, Eure Frauen zu verstoßen, dann muss es wenigstens so geschehen, dass die Würde der Frau gewahrt bleibt“

Daran knüpft Jesu Antwort an die Pharisäer an. Nach seiner Ansicht hat Mose nicht gemeint: Gott ist es egal, wenn ein Mann seine Frau aus der Ehe entlässt. Sondern er hat gemeint: Wenn Ihr schon so hartherzig seid, Eure Frauen zu verstoßen, dann muss es wenigstens so geschehen, dass die Würde der Frau gewahrt bleibt, dass sie nicht zu einem Objekt degradiert wird, mit dem der Mann nach Belieben verfahren kann.
Sich einfach darauf zu berufen, Mose habe doch die Ehescheidung erlaubt, wird also der Absicht dieser Passage im Buch Deuteronomium nicht gerecht. Und vor allem wird es dem Schöpfungswillen Gottes nicht gerecht, der ja ebenfalls im Alten Testament zum Ausdruck kommt – schon ganz zu Beginn im Buch Genesis, wo es heißt, darum werde ein Mann Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen – und sie würden ein Fleisch sein.

Die Perspektive Gottes

Von der Sache her gesehen – das heißt aus der Perspektive Gottes betrachtet – ist und bleibt Scheidung und Wiederheirat daher für Jesus Ehebruch. Auf dem Buchstaben des Gesetzes zu beharren, wenn es den eigenen Wünschen und Vorstellungen gelegen kommt, aber nicht danach zu fragen, als was die Ehe von Gott her gedacht ist – das ist die Haltung, die er kritisiert. Ihr stellt Jeus die Haltung der Kinder gegenüber, nicht nur im Hinblick auf die Ehe, sondern als Eintrittskarte für das Reich Gottes überhaupt: „Amen, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“

Das Idealbild wahrhaft kindhaften Verhaltens

Doch was ist damit gemeint? Gibt es nicht auch böse, fordernde und streitsüchtige Kinder? Können Kinder nicht auch andere Kinder missachten, ausgrenzen und sie verletzen? Ja, natürlich. Es ist nicht das reale Verhalten eines beliebigen Kindes gemeint, das wir uns zum Vorbild nehmen sollen, sondern ein Idealbild wahrhaft kindhaften Verhaltens. So ist das aber mit all unseren Versuchen, über Gott und unser Verhältnis zu Ihm zu spre-chen. Wir können da immer nur in Bildern und Analogien sprechen, und diese Bilder sind dem Gemeinten in einer gewissen Weise ähnlich, in anderer Hinsicht aber auch nicht. Das lässt sich gar nicht vermeiden, daher ist es wichtig, dass wir den richtigen Vergleichspunkt finden.
Das sollte uns in diesem Fall aber nicht schwerfallen: Jesus nennt Gott selbst seinen Vater. Die Haltung, die wir uns zum Vorbild nehmen sollen, ist also seine eigene Haltung Gott gegenüber.

Die Vorstellung von einem guten Vater

Auch das ist natürlich nicht biologisch gemeint; auch Jesu Rede von Gott als seinem Vater ist bildhaft, metaphorisch. Tun sich manche Menschen heute angesichts des Versagens realer Väter schwer mit diesem Bild, so gilt also auch hier, dass wir es mit einem Idealbild zu tun haben.
Vielleicht hilft es, an dieser Stelle nicht so sehr daran zu denken, wie Väter leider viel zu oft sind (möglicherweise auch der eigene Vater oder sogar man selbst als Vater), sondern wie man sich einen guten Vater vorstellt, wie er also vom Wesen der Vaterschaft her sein sollte.
Der Kern dieser Vaterschaft – das können wir an Jesu Verhältnis zu seinem himmlischen Vater ablesen – besteht darin, dass ein guter Vater sich um das Wohl seiner Kinder sorgt und dass sie ihm bedingungslos vertrauen können.

Vertrauen der Kinder

Diese Fähigkeit, vertrauen zu können – nicht nur ihrem Vater, sondern überhaupt – erstaunt mich bei Kindern immer wieder:
Ihre Angst vor der Dunkelheit schwindet, sobald die Eltern da sind; sie gehen im Schwimmbad ins Wasser, wenn Mama dabei ist, obwohl sie noch gar nicht schwimmen können; sie springen ohne Zögern von einer Mauer, wenn Papa bereitsteht, um sie aufzufangen.
Und ich bin mir sicher: Die Kinder, die sich bei der Hochzeit meiner Freundin in die Arme meines Teddybären gekuschelt haben, haben dabei ein Gefühl der Geborgenheit verspürt, das jede rein rationale Erklärung übersteigt.

Kuscheln mit Winston
Kuscheln mit Winston

Da ist aber noch ein Zweites, und auch ihm nähern wir uns vielleicht am besten über unsere Wünsche. Wie viele Situationen gibt es wohl im Leben von Eltern, in denen sie fast verzweifeln, weil ihre Kinder nicht auf sie hören – weil sie, um es mit einem altmodischeren Wort auszudrücken, ihnen nicht gehorchen. Und zwar nicht, weil die Eltern Spaß daran hätten, ihre Kinder herumzukommandieren, sondern weil sie eine Gefahr auf ihr Kind zukommen sehen, die es selbst nicht sieht: beim unbedachten Überqueren einer Straße, beim ständigen Schule-Schwänzen, beim Spielen mit dem Handy, beim übermäßigen Konsum von Süßigkeiten.

„Zur Kindschaft im Sinne Jesu gehört daher das Vertrauen, dass das, was Gott für uns und unser Leben will, tatsächlich das Beste ist“

Und wo sie sich nichts mehr wünschen, als dass ihr Kind doch erkennen möge, dass sie es gut mit ihm meinen, wenn sie ihm nicht einfach seinen Willen lassen – dass der Gehorsam, den sie von ihm einfordern, keine bloße Willkür ist und auch keine Vergewaltigung ihrer Wünsche. Den Eindruck könnte man ja manchmal bekommen, wenn man sieht, wie ein Kind im Supermarkt tobt und an der Hand der Eltern zerrt, weil es das gewünschte Eis oder die Schokolade oder das Spielzeug nicht bekommt. Zur Kindschaft im Sinne Jesu gehört daher das Vertrauen, dass das, was Gott für uns und unser Leben will, tatsächlich das Beste ist, auch dort, wo wir es im Moment nicht erkennen oder wo es unseren ganz anders gearteten Wünschen völlig zuwider zu laufen scheint. Und das gilt auch für die Ehe.

„Ein Ehemann, bei dem nach menschlichem Ermessen eine Trennung der einzig sinnvolle Weg gewesen wäre“

Jesus hat dieses Vertrauen in Gott in vollkommener Weise gelebt – bis hin zur Bereitschaft, in Gethsemane in seinen eigenen Tod einzuwilligen, wenn das dem Willen seines himmlischen Vaters entspricht: „Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir! Aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.“Und als seine Jünger ihn gefragt haben, wie sie beten sollen, hat er ihnen jenes Gebet gegeben, das seither von Christen auf der ganzen Welt immer wieder gebetet wird. Es beginnt mit den Worten „Vater unser“ und enthält die Bitte: „Dein Wille geschehe im Himmel wie auf Erden.“ Als ich überlegt habe, was das konkret bedeuten kann, sein Leben an dieser Bitte zu orientieren, kam mir eine meiner Tanten in den Sinn. Sie hatte einen Ehemann, bei dem nach menschlichem Ermessen eine Trennung der einzig sinnvolle Weg gewesen wäre. Sie hat das aber abgelehnt, unter Verweis auf ihr vor Gott gegebenes Eheversprechen: in guten und in bösen Tagen, bis dass der Tod sie scheidet.

Der Glaube trägt durch das Leid

Und sie hat ihren Mann schließlich mehr als 10 Jahre zuhause gepflegt; ein Abschieben in ein Pflegeheim kam für sie nicht infrage. Die Kraft dafür zog sie aus ihrem Glauben. Dieser Glaube war dabei keineswegs unreflektiert: meine Tante war eine der ersten Frauen, die nach dem Krieg in Bonn Theologie studiert hatten. Ihr Glaube war aber von einem tiefen Vertrauen auf Gott geprägt, das alle erstaunt hat, die näher mit ihr in Kontakt kamen – allen Anfechtungen zum Trotz (von denen ihre Ehe übrigens nur eine war). Eins hat mich das Beispiel meiner Tante gelehrt: Wäre sie den Weg der Trennung gegangen, so hätte sie nie erfahren, wieviel Kraft zum Bestehen dieser Situation ihr von Gottes Seite her zuwachsen würde.

...im Tod im Reinen

Und ich kenne niemanden, der bei seinem Tod so sehr mit sich im Reinen gewesen wäre wie meine Tante: so sehr versöhnt mit Gott und ihrem Leben. Nicht jedem von uns ist das Geschenk eines solchen Glaubens vergönnt. Und es gibt ohne Zweifel Ehen, die nicht zu retten sind – der Partner, die Partne rin, muss ja auch mitspielen, also bereit sein, weiterzumachen. Ich bin weit davon entfernt, über solche Fälle ein Urteil zu sprechen.Aber ich denke, wir alle können versuchen, uns unserer Gotteskindschaft bewusst zu werden und unser Leben mit seinen Herausforderungen (von denen eine schwierige Ehe nur eine ist) im Vertrauen auf ihn zu leben. Das wäre ganz sicher im Sinne und nach dem Vorbild Jesu.

(radio vatikan - redaktion claudia kaminski)

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05. Oktober 2024, 10:02