Papstappell: Die Risiken von Naturkatastrophen mindern
Christine Seuss - Vatikanstadt
„Ich ermutige deshalb die Institutionen und diejenigen, die eine öffentliche und soziale Verantwortung tragen, immer mehr eine Kultur zu fördern, die zum Ziel hat, die Menschen vor Risiken und Naturkatastrophen zu schützen. Mögen die konkreten Handlungen, die auf das Studium und die Verteidigung des gemeinsamen Hauses gerichtet sind, nach und nach die Gefahren für die verwundbarsten Völker verringern.“
Auf den kommenden Freitag, so erinnerte der Papst, falle auch der 100. Jahrestag der letzten Marienerscheinungen von Fatima. Er lade deshalb all ein, insbesondere im Monat Oktober den Rosenkranz für den Weltfrieden zu beten. „Möge das Gebet auch die widerspenstigsten Seelen bewegen, auf dass sie ,aus ihrem Herzen, aus ihren Worten und aus ihren Gesten die Gewalt verbannt haben, und gewaltfreie Gemeinschaften aufbauen, die sich um das gemeinsame Haus kümmern. Nichts ist unmöglich, wenn wir uns im Gebet an Gott wenden. Alle können „Handwerker“ des Friedens sein´“, zitierte er aus seiner Botschaft zum Weltfriedenstag 2017.
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