Peru: Papst sprach mit Jesuiten über soziale Frage und Zukunft der Kirche
Gudrun Sailer - Vatikanstadt und Christiana Murray - Lima
Für die Jesuiten sei die Begegnung mit dem Papst in der von ihnen betreuten San Pedro-Kirche in Lima auch deshalb bedeutsam gewesen, weil sie in die Feierlichkeiten zur Ankunft der ersten Jesuiten in Peru vor 440 Jahren fiel.
„Ich habe den Eindruck, dass der Papst in Maldonado eine tiefe Erfahrung gemacht hat: er hat die Stimme der indigenen Bevölkerung gehört, und das hat ihn offenbar beeindruckt“, so der Pater. „Deswegen ist Franziskus sehr fröhlich und geradezu strahlend zu uns nach Lima gekommen, und das hatte Effekte für unser Treffen mit uns: er war so fröhlich und so brüderlich, wir Jesuiten waren alle begeistert von diesem Treffen. Der Papst hat tiefe Worte gesagt und schöne Gesten gesetzt.“
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