Peru: Papst kondoliert wegen Busunglück
In seinem Schreiben, das von Kardinalstaatsekretär Pietro Parolin unterzeichnet ist, übermittelte der Papst sein Beileid an die Angehörigen der Todesopfer und versicherte den betroffenen Familien seine Nähe. Nach einer Kollision mit einem Sattelschlepper war am Dienstag auf einer kurvenreichen Bergstraße in Pasamayo ein Reisebus von einer Klippe auf einen Strand gestürzt. Beinahe alle Insassen, 48 von 53 Passagieren, kamen ums Leben. Sie waren nach Weihnachts- und Neujahrsfeiern auf dem Weg zurück in die Hauptstadt Lima. Papst Franziskus wird in rund zehn Tagen in Peru zu einer Pastoralreise erwartet.
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