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Papst Franziskus mit einer schwangeren Frau Papst Franziskus mit einer schwangeren Frau 

Papst Franziskus und die Frauen

Papst Franziskus hat sich in seiner Amtszeit häufig zum Thema Frauen in der Kirche geäußert. Weiheämter sah er dabei allerdings nicht für Frauen vor. Wir stellen Ihnen hier eine Auswahl einiger seiner schönsten Zitate vor.

 Frühmesse Santa Marta 9. Februar 2017

Die Frau ist die Harmonie, sie ist Poesie, sie ist Schönheit. Ohne sie wäre die Welt nicht so schön, sie wäre nicht harmonisch. 

Ansprache von Papst Franziskus an die Teilnehmer eines vom päpstlichen Rat für die Laien veranstalteten Seminars zum 25. Jahrestag des Apostolischen Schreibens „mulieris dignitatem“

Ich denke auch gerne daran, dass es nicht heißt »der« Kirche, sondern »die« Kirche. Die Kirche ist Frau, ist Mutter, und das ist schön.

Angelus 8. März 2015

Eine Welt, in der die Frauen ausgegrenzt werden, ist eine sterile Welt, denn die Frauen bringen nicht nur das Leben, sondern sie vermitteln uns die Fähigkeit, weiter zu sehen – sie sehen weiter –, sie vermitteln uns die Fähigkeit, die Welt mit anderen Augen zu sehen, die Dinge mit kreativerem, geduldigerem, zärtlicherem Herzen zu spüren. 

Papstreise nach Chile und Peru am 16. Januar 2018

Mutter: viele von euch sind Mütter und wissen, was es bedeutet, ein Leben zur Welt zu bringen. Ihr konntet in euren Schoß ein Leben „austragen“ und es zur Welt zu bringen. Die Mutterschaft ist und wird niemals ein Problem sein, sie ist eine Gabe, sie ist eines der wunderbarsten Geschenke, das ihr haben könnt.

Pressekonferenz auf dem WJT-Rückflug 28. Juli 2013

Die Rolle der Frau in der Kirche ist nicht nur die Mutterschaft, die Mutter der Familie, sondern sie ist stärker: Sie ist wirklich die Ikone der Jungfrau Maria, der Gottesmutter; diejenige, die der Kirche hilft zu wachsen! Aber bedenkt, dass die Madonna wichtiger ist als die Apostel! … Die Kirche ist weiblich: Sie ist Kirche, Braut, Mutter.

Generalaudienz 25. Januar 2017

Das ist meine Meinung: Frauen sind mutiger als Männer!

Zum Nationalkongress des italienischen Frauen-Zentrums 25. Januar 2014

Die Gaben des Taktgefühls, einer stark ausgeprägten Sensibilität und Zärtlichkeit, an denen die Seele der Frau reich ist, stellen nicht nur eine authentische Stärke für das Familienleben dar, für die Ausstrahlung einer frohen und harmonischen Atmosphäre, sondern sie sind auch eine Wirklichkeit, ohne die die Berufung des Menschen niemals verwirklicht werden könnte. 

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06. März 2018, 13:01