Papst betet für Opfer der Überschwemmungen in Japan
Mit einem Telegramm verspricht Papst Franziskus von Rom aus allen Betroffenen in Japan seine Nähe. Er höre die Nachrichten aus Japan „mit tiefem Schmerz“, lässt der Papst über seinen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin ausrichten.
Ermutigung für Helfer
Der heutige Bischof von Rom ist vor Jahrzehnten unter anderem aus dem Wunsch, als Missionar nach Japan zu gehen, Jesuit geworden – allerdings scheiterte das Vorhaben damals an seiner fragilen Gesundheit.
Der Papst bete für alle, „die von dieser Tragödie getroffen wurden“, und ermutige die Behörden und Privatleute zu jedweder Hilfe für die Opfer, die möglich sei, so das Telegramm
(vatican news – sk)
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