Papst gedenkt des seligen Fouque: Immer die Ärmsten aufnehmen
Mario Galgano - Vatikanstadt
Der selige Jean-Baptiste Fouque war ein Diözesanpriester, „der sein ganzes Leben Pfarr-Kaplan blieb“, so der Papst nach dem Mittagsgebet auf dem Petersplatz. Fouque lebte zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert und förderte zahlreiche Wohlfahrts- und Sozialwerke „zugunsten von jungen, alten, armen und kranken Menschen“. Deshalb erinnerte der Papst daran, das Fouques Beispiel die Fürsprache „dieses Apostels der Liebe“ auch die heutigen Gläubigen in ihrem Engagement unterstütze, „die Schwächsten und Benachteiligten aufzunehmen und mit ihnen zu teilen“.
Der Papst grüßte auch alle anwesenden Römer „und Pilger aus verschiedenen Ländern. Insbesondere nannte er die Gläubigen von Calpe (Spanien), eine Gruppe von Bürgermeistern und Verwalter der Region Salzburg und die internationale Delegation gehörloser Menschen, die anlässlich des Welttages der Gehörlosen nach Rom gereist sind.
Auch begrüßte der Papst die Mitglieder der Gemeinschaft von Sant'Egidio aus Kampanien sowie die Jugendlichen der Shalom-Bewegung von Fucecchio (Italien) und die Gläubigen von Foggia (Italien) und jene von Rapallo (Italien).
(vatican news)
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