Kardinal Woelki war bei Papst Franziskus
Zu den Inhalten der Unterredung teilte der Vatikan wie üblich nichts Näheres mit. Unter den deutschen Bischöfen wird derzeit der Brief von Papst Franziskus an die Kirche in Deutschland, das vergangenen Samstag veröffentlicht wurde, breit debattiert. Auch Kardinal Woelki hat das Schreiben gelobt, weil der Papst nichts beschönige und die Gläubigen ermuntere, „die Augen vor der Realität nicht zu verschließen“.
Dichtes Audienzprogramm
Auch sonst war das Programm für Franziskus an diesem Donnerstag mit sieben Audienzen ungewöhnlich dicht. Er empfing nacheinander fünf Kardinäle, darunter Woelki, und danach den Interimsleiter des vatikanischen Wirtschaftssekretariats Luigi Mistò. Die Audienz mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem Gefolge ist für 13:15 Uhr angesetzt.
(vatican news – gs)
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