Frühbesuch trotz Corona: Papst Franziskus betet an Mariensäule
Um 7 Uhr in der frühe suchte Franziskus die Mariensäule „zur Verehrung in privater Form“ auf, teilte das vatikanische Presseamt anschließend mit. Im römischen Regen legte er einen Straß weiße Rosen zu Füßen der Säule nieder und betete, „dass sie in Liebe über Rom und die Bewohner der Stadt wachen möge“. Der Muttergottes vertraute Franziskus im Gebet auch alle an, „die in dieser Stadt und auf der Welt von Krankheiten und Mutlosigkeit betroffen sind“.
Gegen 7.15 Uhr verließ der Papst die Piazza Spagna wieder und suchte die Kirche Santa Maria Maggiore in der Nähe des Hauptbahnhofs Termini auf. Dort betete er vor der Marienikone „Salus Popoli Romani“ und feierte eine Messe in einer Kapelle. Anschließend kehrte er in den Vatikan zurück.
(vatican news – sst)
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