Papst Franziskus: „Globalisierung darf nicht Vereinheitlichung sein“
„Wir wissen doch, dass es der Gemeinschaft unter den Völkern gut tut, wenn die Unterschiede sich entfalten und gegenseitig bereichern“, so Franziskus. „Es geht um die Förderung einer Entwicklung, bei der nicht der Konsum das Mittel und das Ziel ist, sondern die wirklich Rücksicht auf die Umwelt nimmt, zuhört und hinzulernt.“
Bei einer „umfassenden Ökologie“ gingen soziale Gerechtigkeit und Schutz des Planeten Hand in Hand, so der Papst, der dem Thema Umwelt und dem Thema Geschwisterlichkeit aller Menschen je eine Enzyklika gewidmet hat. Nur mit einer gewissen Demut ließen sich der Hunger in der Welt vollkommen besiegen und eine „Gesellschaft aufbauen, die auf dauerhaften Werten fußt“.
(vatican news – sk)
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