Papst empfiehlt Argentinische Bischöfe der Madonna von Luján
Am 8. Mai schaue er immer auf Luján, so der frühere Erzbischof von Buenos Aires. Bei der diesjährigen Gedenkmesse werden die Gläubigen offiziell zur den Vorbereitungen auf die 400-Jahr-Feier eingeladen, die 2030 stattfindet.
Franziskus erinnerte daran, dass in diesen vielen Jahren zahlreiche Söhne und Töchter der Kirche sich als Pilgernde aufgemacht hätten, um die Muttergottes zu sehen. „Möge euer Gedächtnis euer Wegweiser in dieser Begegnung sein, denn ein starkes Gedächtnis garantiert eine sichere Zukunft”, sagte der Papst. „Denkt an alles, was die Gottesmutter in unserem Land getan hat. Lasst euch von ihr leiten und begleitet sie auf ihrem Weg.”
Weltweiter Gebetsmarathon für ein Ende der Pandemie
Aus Luján wird am 8. Mai das vom Vatikan organisierte tägliche Rosenkranzgebet übertragen, zu dem Papst Franziskus Gläubige auf der ganzen Welt eingeladen hat. Die Initiative umfasst von 1. bis zum 30. Mai reihum 30 Marienwallfahrtsorte, Altötting ist am 28. Mai an der Reihe. Gebetet wird für ein Ende der Corona-Pandemie.
In einem Brief hatte Papst Franziskus die Muttergottes von Luján einmal als „meine Mamma” bezeichnet. Als Erzbischof von Buenos Aires leitete der heutige Papst viele Mai-Wallfahrten zu dem Heiligtum.
(vatican news – gs)
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