Georgische Präsidentin beim Papst
Ein Vatikan-Statement spricht von „herzlichen Gesprächen“; dabei sei es auch um die gute Zusammenarbeit auf kultureller und wissenschaftlicher Ebene gegangen. Auch über internationale Themen sei geredet worden – „mit besonderer Aufmerksamkeit für humanitäre Fragen“.
Papst Franziskus hat Georgien im Herbst 2016 besucht. Dabei drängte er die politische Führung des Landes, sich „für das friedliche Zusammenleben von allen Völkern und Staaten in der Region“ einzusetzen. „Das erfordert, dass eine Gesinnung gegenseitiger Wertschätzung und Rücksichtnahme wächst, welche die Achtung der souveränen Sonderrechte jedes Landes im Rahmen des internationalen Rechtes nicht übergehen darf.“
(vatican news – sk)
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