Papst beim Festival der Familien: Die Ansprache im Wortlaut
Liebe Familien,
es ist mir eine Freude, hier bei euch zu sein, nach den erschütternden Ereignissen, die unser Leben in letzter Zeit geprägt haben: zuerst die Pandemie und nun der Krieg in Europa, der zu den anderen Kriegen hinzukommt, die die Menschheitsfamilie heimsuchen.
Ich danke Kardinal Farrell, Kardinal De Donatis und allen Mitarbeitern des Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben und der Diözese Rom, deren Engagement dieses Treffen möglich gemacht hat.
Ich möchte mich auch bei den anwesenden Familien bedanken, die aus so vielen Teilen der Welt angereist sind, und vor allem bei denen, die uns ihr Zeugnis geschenkt haben: herzlichen Dank! Es ist nicht leicht, vor einem so großen Publikum über sein Leben, seine Schwierigkeiten oder die wunderbaren, aber vertrauten und persönlichen Gaben zu sprechen, die man vom Herrn erhalten hat. Eure Zeugnisse haben als „Verstärker“ gewirkt: Ihr habt den Erfahrungen so vieler anderer Familien in der Welt eine Stimme verliehen, die wie ihr die gleichen Freuden, Sorgen, Leiden und Hoffnungen erleben.
Deshalb wende ich mich jetzt sowohl an euch hier als auch an die Brautleute und Familien, die uns in der Welt zuhören. Ich möchte euch meine Nähe spüren lassen, genau dort, wo ihr seid, in eurer konkreten Lebenssituation. Meine Ermutigung ist vor allem dies: Geht von eurer realen Situation aus und versucht von dort aus, gemeinsam zu gehen: gemeinsam als Eheleute, gemeinsam in eurer Familie, gemeinsam mit anderen Familien, gemeinsam mit der Kirche. Ich denke dabei an das Gleichnis vom barmherzigen Samariter, der einen Verwundeten auf der Straße antrifft, sich ihm nähert, sich um ihn kümmert und ihm dabei hilft, seinen Weg wiederaufzunehmen. Ich möchte, dass die Kirche genau das für euch ist! Ein barmherziger Samariter, der sich euch nähert und euch hilft, euren Weg fortzusetzen und „einen Schritt weiter“ zu gehen, auch wenn er klein sein mag. Und vergessen wir nicht, dass die Nähe der Stil Gottes ist: Nähe, Mitleid und Zärtlichkeit. Das ist der Stil Gottes. Ich versuche, diese „weiteren Schritte“ aufzuzeigen, die wir gemeinsam gehen können, indem wir die Zeugnisse, die wir gehört haben, aufgreifen.
1. „Einen Schritt weiter“ hin zur Ehe. Ich danke euch, Luigi und Serena, dass ihr mit großer Ehrlichkeit von euren Erfahrungen berichtet habt, mit euren Schwierigkeiten und Wünschen. Ich denke, es ist für alle schmerzlich, was ihr erzählt habt: „Wir haben keine Gemeinschaft gefunden, die uns mit offenen Armen so, wie wir sind, unterstützten wollte“. Das ist hart. Das muss uns zum Nachdenken bringen. Wir müssen umkehren und uns als Kirche auf den Weg machen, damit unsere Diözesen und Pfarreien mehr und mehr zu „Gemeinschaften werden, die jeden mit offenen Armen empfangen“. Das haben wir sehr nötig in dieser Kultur der Gleichgültigkeit! Und ihr habt durch die Vorsehung Unterstützung in anderen Familien gefunden, die im Grunde kleine Kirchen sind.
Es hat mich sehr aufgerichtet, als ihr den Beweggrund für die Taufe eurer Kinder erklärt habt. Ihr habt einen sehr schönen Satz gesagt: „Trotz der edelsten menschlichen Bemühungen genügen wir uns selbst nicht“. Es stimmt, wir können die schönsten Träume haben, die höchsten Ideale, aber am Ende entdecken wir auch unsere Grenzen - es ist weise, die eigenen Grenzen zu erkennen; Grenzen, die wir nicht allein überwinden, sondern nur, indem wir uns dem Vater, seiner Liebe, seiner Gnade öffnen. Das ist die Bedeutung der Sakramente der Taufe und der Ehe: Sie sind die konkrete Hilfe, die Gott uns gibt, um uns nicht allein zu lassen, weil „wir uns nicht selbst genügen“ Es hat sehr gut getan, diesen Satz zu hören: „wir genügen uns nicht selbst“.
Wir können sagen, dass Gott einem Mann und einer Frau, die sich ineinander verlieben, ein Geschenk macht: die Ehe. Ein wunderbares Geschenk, das die Macht der göttlichen Liebe in sich trägt: stark, dauerhaft, treu, fähig, sich nach jedem Scheitern oder jeder Schwäche zu erholen. Die Ehe ist keine Formalität, die es zu erfüllen gilt. Man heiratet nicht, um sich katholisch „zu etikettieren“, um eine Regel zu befolgen, weil die Kirche es so sagt oder weil man ein Fest machen will. Nein, man heiratet, weil man die Ehe auf die Liebe Christi gründen will, die felsenfest ist. In der Ehe schenkt Christus sich euch, damit ihr die Kraft habt, euch einander zu schenken. Also nur Mut, das Familienleben ist keine unmögliche Aufgabe! Mit der Gnade des Sakraments macht Gott es zu einer wunderbaren Reise, die wir gemeinsam mit ihm gehen, niemals allein. Die Familie ist kein schönes, in der Wirklichkeit unerreichbares Ideal. Gott garantiert seine Gegenwart in Ehe und Familie, nicht nur am Tag der Hochzeit, sondern das ganze Leben lang. Und er stützt euch jeden Tag auf eurem Weg.
2. „Einen Schritt weiter“, um das Kreuz zu umarmen. Ich danke euch, Roberto und Maria Anselma, weil ihr uns die bewegende Geschichte eurer Familie und insbesondere von Chiara erzählt habt. Ihr habt uns vom Kreuz erzählt, das Teil des Lebens eines jeden Menschen und einer jeden Familie ist. Und ihr habt bezeugt, dass das harte Kreuz der Krankheit und des Todes von Chiara eure Familie nicht zerstört und die Gelassenheit und den Frieden in euren Herzen nicht ausgelöscht hat. Das sieht man auch an euren Blicken. Ihr seid keine Menschen, die niedergeschlagen, verzweifelt und wütend auf das Leben sind. Ganz im Gegenteil! Man kann in euch eine tiefe Gelassenheit und einen großen Glauben wahrnehmen. Ihr habt gesagt: „Chiaras Gelassenheit hat uns ein Fenster zur Ewigkeit geöffnet“. Mitzuerleben, wie sie die Prüfung der Krankheit getragen hat, hat euch geholfen, nach oben zu schauen und nicht Gefangene des Schmerzes zu bleiben, sondern euch für etwas Größeres zu öffnen: die geheimnisvollen Ratschlüsse Gottes, die Ewigkeit, den Himmel. Ich danke euch für dieses Glaubenszeugnis! Ihr habt auch den Satz zitiert, den Chiara zu sagen pflegte: „Gott legt die Wahrheit in jeden von uns hinein, und es ist nicht möglich, sie zu missverstehen“. In Chiaras Herz setzte Gott die Wahrheit eines heiligen Lebens ein, und deshalb wollte sie das Leben ihres Sohnes um den Preis ihres eigenen Lebens bewahren. Und als Ehefrau hat sie an der Seite ihres Gatten den Weg des Evangeliums der Familie in einer einfachen, unverkrampften Weise beschritten. In das Herz von Chiara hat auch die Wahrheit des Kreuzes als Selbsthingabe Eingang gefunden: ein Leben, das sie ihrer Familie, der Kirche und der ganzen Welt geschenkt hat. Wir brauchen immer große Vorbilder, zu denen wir aufschauen können: Möge Chiara uns auf unserem Weg der Heiligkeit inspirieren, und möge der Herr die Familien in jedem Kreuz, das sie zu tragen haben, stützen und Frucht bringen lassen.
3. „Einen Schritt weiter“ hin zur Vergebung. Paul und Germaine, ihr hattet den Mut, uns von der Krise in eurer Ehe zu erzählen. Wir danken euch dafür. Krisen gibt es nämlich in jeder Ehe: wir müssen uns das eingestehen und versuchen, sie zu lösen. Ihr wolltet die Realität nicht unter einem Zuckerguss versüßen! Ihr habt alle Ursachen der Krise genannt: mangelnde Aufrichtigkeit, Untreue, falscher Gebrauch des Geldes, Götzen von Macht und Karriere, wachsende Verbitterung und Verhärtung des Herzens. Während ihr spracht, haben wir wohl alle die Erfahrung des Schmerzes nachempfunden, die wir in ähnlichen Situationen zerrütteter Familien gemacht haben. Zu sehen, wie eine Familie zerbricht, ist ein Drama, das einen nicht gleichgültig lassen kann. Das Lächeln der Ehegatten verschwindet, die Kinder sind verstört, die Unbeschwertheit aller ist dahin. Und meistens weiß man nicht, was man tun soll.
Deshalb vermittelt eure Geschichte Hoffnung. Paul sagte, dass der Herr im dunkelsten Moment der Krise den tiefsten Wunsch seines Herzens erhört und seine Ehe gerettet hat. Genauso ist es. Der Wunsch, der in der Tiefe des Herzens eines jeden liegt, ist, dass die Liebe nicht enden möge, dass die Geschichte, die man gemeinsam mit dem geliebten Menschen aufgebaut hat, nicht unterbrochen wird, dass die Früchte, die sie hervorgebracht hat, nicht verloren gehen. Alle haben diese Sehnsucht. Niemand wünscht sich eine „kurzlebige“ oder „befristete“ Liebe. Und ist es ein großes Leiden, wenn menschliche Fehler, Nachlässigkeiten und Sünden das Scheitern einer Ehe hervorrufen. Aber selbst inmitten des Sturms sieht Gott, was in unserem Herzen vorgeht. Und die Vorsehung hat es so gefügt, dass ihr eine Gruppe von Laien getroffen habt, die sich gerade den Familien widmet. Dort hat ein Weg der erneuten Annäherung und Heilung eurer Beziehung begonnen. Ihr habt wieder miteinander geredet, euch aufrichtig füreinander geöffnet, Schuld eingestanden, gemeinsam mit anderen Paaren gebetet, und all das hat zu Versöhnung und Vergebung geführt.
Die Vergebung heilt jede Wunde, sie ist ein Geschenk, das aus der Gnade fließt, mit der Christus das Paar und die ganze Familie erfüllt, wenn man ihn handeln lässt, wenn man sich ihm zuwendet. Es ist sehr schön, dass ihr euer „Fest der Vergebung“ mit euren Kindern gefeiert habt und eure Eheversprechen in der Eucharistiefeier erneuert habt. Ich musste dabei an das Fest im Gleichnis Jesu denken, das der Vater für den verlorenen Sohn bereitet (vgl. Lk 15,20-24). Nur waren es diesmal die Eltern, die in die Irre gegangen waren, nicht der Sohn: Die verlorenen Eltern! Aber auch das ist schön und kann ein großes Zeugnis für die Kinder sein. Denn die Kinder erkennen als Heranwachsende, dass die Eltern keine „Superhelden“ sind, dass sie nicht allmächtig und vor allem nicht vollkommen sind. Und eure Kinder haben etwas viel Wichtigeres in euch gesehen: Sie haben die Demut gesehen, dass ihr euch gegenseitig um Vergebung bittet, und die Kraft, die ihr vom Herrn erhalten habt, um euch von dem Fall zu erholen. Dessen bedürfen sie wirklich! Denn auch sie werden im Leben Fehler machen und entdecken, dass sie nicht vollkommend sind, aber sie werden sich daran erinnern, dass der Herr uns aufrichtet, dass wir alle Sünder sind, denen vergeben wurde, dass wir die anderen um Vergebung bitten müssen und dass wir auch uns selbst vergeben müssen. Diese Lehre, die sie von euch erhalten haben, wird für immer in ihren Herzen bleiben. Es hat gut getan, euch zuzuhören. Ich danke euch für dieses Zeugnis der Vergebung! Danke.
4. „Einen Schritt weiter” hin zur Aufnahme. Ich danke euch, Iryna und Sofia, für euer Zeugnis. Ihr habt so vielen Menschen eine Stimme gegeben, deren Leben durch den Krieg in der Ukraine erschüttert wurde. Wir sehen in euch die Gesichter und Geschichten so vieler Männer und Frauen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Wir danken euch, weil ihr den Glauben an die Vorsehung nicht verloren habt und gesehen habt, wie Gott zu euren Gunsten wirkt, auch durch die konkreten Menschen, die er euch hat begegnen lassen: gastfreundliche Familien, Ärzte, die euch geholfen haben, und so viele andere herzensgute Menschen. Der Krieg hat euch mit dem Zynismus und der Brutalität der Menschen konfrontiert, aber ihr habt auch Personen von großer Mitmenschlichkeit getroffen. Der Mensch von seiner schlimmsten und seiner besten Seite! Es ist für jeden wichtig, nicht auf das Schlimmste fixiert zu sein, sondern das Beste zu schätzen, das viele Gute, zu dem jeder Mensch fähig ist, und von dort aus neu aufzubrechen. Diese aufnahmebereiten und großzügigen Familien verleihen der Gesellschaft Wärme.
Ich danke auch euch, Pietro und Erika, dass ihr eure Geschichte erzählt habt und für die Großzügigkeit, mit der ihr Iryna und Sofia in eure bereits große Familie aufgenommen habt. Ihr habt uns anvertraut, dass ihr dies aus Dankbarkeit gegenüber Gott und im Geiste des Glaubens getan habt, als Antwort auf einen Ruf des Herrn. Erika sagte, die Aufnahme sei ein „Segen des Himmels“ gewesen. Die Aufnahmebereitschaft ist in der Tat ein „Charisma“ von Familien, insbesondere von großen Familien! Man sollte meinen, dass es in einem Haus, in dem bereits viele Menschen leben, schwieriger wäre, andere aufzunehmen, aber in Wirklichkeit ist das nicht der Fall, denn kinderreiche Familien sind darin geübt, Platz für andere zu schaffen.
Und das ist im Grunde die Dynamik der Familie. In der Familie gibt es eine Dynamik der Aufnahme, denn zuallererst haben sich die Ehepartner gegenseitig angenommen, indem sie an ihrem Hochzeitstag zueinander sagten: „Ich nehme dich an“. Und als sie dann Kinder zur Welt gebracht haben, haben sie das Leben neuer Geschöpfe angenommen. Und während in anonymen Umfeldern die Schwächeren oft verschmäht werden, ist es in der Familie hingegen selbstverständlich, sie aufzunehmen: ein behindertes Kind, ein pflegebedürftiger älterer Mensch, ein Verwandter in Schwierigkeiten, der niemanden hat ... Das gibt Hoffnung. Die Familien sind ein Ort der Annahme, und wehe, wenn sie fehlen würden! Eine Gesellschaft ohne aufnahmewillige Familien würde kalt und unerträglich werden.
5. „Einen Schritt weiter“ hin zur Geschwisterlichkeit. Ich danke dir, Zakia, dass du uns deine Geschichte erzählt hast. Es ist schön und tröstlich zu sehen, dass das, was ihr, du und Luca, gemeinsam aufgebaut habt, lebendig bleibt. Eure Geschichte wurde auf der Grundlage gemeinsamer hoher Ideale geboren, die ihr wie folgt beschrieben habt: „Wir haben unsere Familie auf echte Liebe mit Respekt, Solidarität und Dialog zwischen unseren Kulturen gegründet. Und nichts von alledem ist verloren gegangen, nicht einmal nach Lucas tragischem Tod. Nicht nur Lucas Beispiel und sein geistiges Vermächtnis bleiben lebendig und sprechen das Gewissen vieler Menschen an, sondern auch die von Zakia gegründete Organisation führt in gewisser Weise seine Mission fort. In der Tat kann man sagen, dass die diplomatische Mission von Luca nun zu einer „Friedensmission“ der ganzen Familie geworden ist. In eurer Geschichte sehen wir, wie das Menschliche und das Religiöse ineinandergreifen und sehr schöne Früchte tragen können. In Zakia und Luca finden wir die Schönheit der menschlichen Liebe, die Leidenschaft für das Leben, den Einsatz für den Nächsten und auch die Treue zum eigenen Glauben und zur religiösen Tradition, eine Quelle der Inspiration und der inneren Stärke.
In eurer Familie kommt das Ideal der Geschwisterlichkeit zum Ausdruck. Ihr seid nicht nur Ehemann und Ehefrau, sondern habt auch als Geschwister in der Menschheit gelebt, als Geschwister in unterschiedlichen religiösen Erfahrungen, als Geschwister im sozialen Engagement. Auch das ist eine Lehre, die man in der Familie lernt. Im Zusammenleben mit Menschen, die anders sind als ich, lernt man in der Familie, Brüder und Schwestern zu sein. Man lernt, Trennungen, Vorurteile und Verschlossenheit zu überwinden und gemeinsam etwas Großes und Schönes aufzubauen, ausgehend von dem, was uns verbindet. Gelebte Beispiele der Geschwisterlichkeit, wie das von Luca und Zakia, geben uns Hoffnung und lassen uns mit mehr Zuversicht auf unsere von Spaltungen und Feindschaften zerrissene Welt blicken. Ich danke Euch für dieses Beispiel der Geschwisterlichkeit! Und ich möchte diese Erinnerung an Luca und dich nicht beenden, ohne deine Mutter zu erwähnen. Deine Mutter, die hier ist und die dich immer auf deinem Weg begleitet hat: Das ist das Gute, das Schwiegermütter in einer Familie tun: gute Schwiegermütter, gute Mütter! Ich danke ihr, dass sie heute mit dir hierher gekommen ist.
Liebe Freunde, jede eurer Familien hat eine Mission in der Welt zu erfüllen, ein Zeugnis zu geben. Gerade wir Getaufte sind dazu berufen, »eine Botschaft zu sein, die der Heilige Geist aus dem Reichtum Jesu Christi schöpft und seinem Volk schenkt.« (vgl. Apostolisches Schreiben Gaudete et Exsultate, 21). Deshalb schlage ich vor, euch folgende Frage zu stellen: Welches ist das Wort, das der Herr durch unser Leben zu den Menschen sprechen will, denen wir begegnen? Welchen „Schritt weiter“ verlangt er heute von unserer Familie? Hört auf ihn. Lasst euch von ihm umgestalten, damit auch ihr die Welt umgestalten und sie zu einem „Zuhause“ für diejenigen machen könnt, die der Aufnahme bedürfen, für diejenigen, die es nötig haben, Christus zu begegnen und geliebt zu werden. Wir müssen mit dem Blick zum Himmel leben: wie die seligen Maria und Luigi Beltrame Quattrocchi zu ihren Kindern zu sagen pflegten, den Mühen und Freuden des Lebens „immer vom Dach aus mit dem Blick nach oben“ zu begegnen.
Ich danke euch für eure Anwesenheit. Ich danke euch für den Einsatz, eure Familien weiterzubringen. Macht weiter, mit Freude und Mut. Und ich bitte euch: vergesst nicht, für mich zu beten.
(vaticannews)
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