Präsidentin von Honduras beim Papst
Demnach wurden bei den „herzlichen Gesprächen" im Staatssekretariat die guten bilateralen Beziehungen beider Länder unterstrichen und der Wunsch geäußert, diese weiter zu vertiefen.
Zudem sei die Rolle der Kirche in Honduras gelobt worden, weil sie einen wertvollen Beitrag in den Bereichen Bildung und Gesundheit sowie in den Bereichen Wohltätigkeit, Betreuung von Migranten und Armutsbekämpfung leiste.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es laut der Vatikan-Mitteilung auch um Auswirkungen des Klimawandels, Kampf gegen die Armut und die Bedeutung der weiteren Bemühungen um das Gemeinwohl und die Versöhnung im Lande.
Papst Franziskus konnte sich unter anderem über eine Muttergottesstatue und einen honduranischen Holzrosenkrank freuen. Wie üblich bekam auch Präsidentin Xiomara Castro einige Geschenke im Vatikan: Sie konnte einen bronzenen Olivenzweig und mehrere Schreiben des Papstes mit in die Heimat nehmen.
(vatican news – sm)
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