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Die honduranische Präsidentin Iris Xiomara Castro Sarmiento überreicht Papst Franziskus eine Muttergottes-Statue Die honduranische Präsidentin Iris Xiomara Castro Sarmiento überreicht Papst Franziskus eine Muttergottes-Statue 

Präsidentin von Honduras beim Papst

Die honduranische Präsidentin Iris Xiomara Castro Sarmiento ist am Morgen im Apostolischen Palast von Papst Franziskus empfangen worden. Anschließend traf sie Kardinalstaatsekretär Pietro Parolin und den vatikanischen Außenbeauftragten, Erzbischof Paul Richard Gallagher. Das gab der Vatikan im Anschluss an die Treffen diesen Donnerstag bekannt.

Demnach wurden bei den „herzlichen Gesprächen" im Staatssekretariat die guten bilateralen Beziehungen beider Länder unterstrichen und der Wunsch geäußert, diese weiter zu vertiefen.

Zudem sei die Rolle der Kirche in Honduras gelobt worden, weil sie einen wertvollen Beitrag in den Bereichen Bildung und Gesundheit sowie in den Bereichen Wohltätigkeit, Betreuung von Migranten und Armutsbekämpfung leiste.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs ging es laut der Vatikan-Mitteilung auch um Auswirkungen des Klimawandels, Kampf gegen die Armut und die Bedeutung der weiteren Bemühungen um das Gemeinwohl und die Versöhnung im Lande.

Gespräche mit Kardinal Parolin und Erzbischof Gallagher
Gespräche mit Kardinal Parolin und Erzbischof Gallagher

Papst Franziskus konnte sich unter anderem über eine Muttergottesstatue und einen honduranischen Holzrosenkrank freuen. Wie üblich bekam auch Präsidentin Xiomara Castro  einige Geschenke im Vatikan: Sie konnte einen bronzenen Olivenzweig und mehrere Schreiben des Papstes mit in die Heimat nehmen.

(vatican news – sm)

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20. Oktober 2022, 13:17