Franziskus: Ohne Bekehrung bringen Reformen nichts
Der Papst bezog sich auf seine Kurienreform vom Juni vergangenen Jahres. Dabei sei es ihm darum gegangen, „einen Prozess der missionarischen und synodalen Bekehrung all jener, die in der Leitung der Weltkirche tätig sind“, auf den Weg zu bringen.
Effizienz ist nicht das Wichtigste...
„Wir alle brauchen eine Änderung unseres Lebens, damit die Kirche das wahre Gesicht Jesu Christi deutlich zeigen kann.“ Genau aus diesem Grund gehe es bei seiner Kurienreform auch vor allem um eine stärkere Evangelisierung.
Der Papst erinnert die Hilfswerke an ihre „katholische Identität“: „Wir können jeden Tag mit Staunen und Dankbarkeit neu entdecken, dass der christliche Glaube die Gewissheit der Freundschaft Gottes ist“. Was katholische Hilfswerke auszeichnen sollte, sei nicht ihre Effizienz (so wichtig diese auch sei), sondern dass die Liebe Jesu durchscheine.
(vatican news – sk)
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