Papst betet für verfolgte Kirche in Nicaragua
Papst Franziskus hat beim Angelusgebet an diesem Weltfriedenstag die Festnahmen von Priestern und Bischöfen in Nicaragua kritisiert. Er sagte, er folge den Ereignissen mit Sorge und rief zum Gebet für die Kirche in dem lateinamerikanischen Land auf.
„Bischöfe und Priester wurden ihrer Freiheit beraubt“, sagte Franziskus beim MIttagsgebet. „Ich drücke ihnen und ihren Familien und der ganzen Kirche im Land meine Nähe im Gebet aus. Und ich rufe auch Sie, die Sie hier anwesend sind und das ganze Volk Gottes zum eindringlichen Gebet auf. Und ich wünsche mir, dass immer der Weg des Dialogs gesucht wird, um Schwierigkeiten zu überwinden. Wir beten heute für Nicaragua.“
(vatican news – gs)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.
01. Januar 2024, 12:08