„Friede entsteht nicht aus dem Stegreif“
„Das Gemeinwohl und der Friede in der Gesellschaft entstehen nicht aus dem Stegreif und gedeihen nicht immer spontan“, so der Papst. „Die Licht- und Schattenseiten unserer menschlichen Natur, die durch die Sünde begrenzt und verwundet ist, bringen es mit sich, dass es Menschen geben muss, die angesichts des Bösen nicht tatenlos zusehen, sondern Verantwortung übernehmen, um einzugreifen, die Opfer zu schützen und die Täter zur Ordnung zu rufen, wobei sie stets das Wohl aller im Auge haben.“
Vertrauen zur Uniform
Franziskus riet den Ordnungshütern aber auch, sich soweit möglich um die Belange und Nöte der Pilger und Touristen auf der Piazza vor der Petersbasilika zu kümmern. Sie sollten nicht ungehalten werden, wenn sich jemand an sie wende, der sich einfach mal aussprechen wolle. „Ja, denn die Menschen wissen: Wo es eine Uniform gibt, kann man ihr vertrauen. Und das ist sehr wichtig…“
(vatican news – sk)
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