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Beim Regina Coeli, dem Mittagsgebet in der Osterzeit Beim Regina Coeli, dem Mittagsgebet in der Osterzeit   (ANSA)

Papst dankt für Ostergrüße und wünscht Frieden

Papst Franziskus hat das Mittagsgebet an diesem Ostermontag genutzt, um sich für die offenbar zahlreichen eingegangenen „Botschaften der Nähe und des Gebets“ zu bedanken, die ihn dieser Tage erreicht haben. Zugleich leitete er die Wünsche weiter an Menschen im Krieg, Hungernden und Unterdrückten, denen er Frieden wünschte.

Der 87 Jahre alte Papst laboriert seit einigen Wochen an einer Atemwegsinfektion, die seine Stimme auch in den Feiern der Kar- und Ostertage beeinträchtigte. Die Teilnahme am abendlichen Karfreitags-Kreuzweg beim Kolosseum sagte er ab, alle andere Liturgien leitete er wie vorgesehen. Der angeschlagene Gesundheitszustand des Kirchenoberhauptes sorgte auch in säkularen Medien zu Ostern für eine reiche Berichterstattung.   

„Ich erneuere meine Ostergrüße an alle und danke allen aufrichtig, die mir auf die eine oder andere Weise Botschaften der Nähe und des Gebets übermittelt haben“, sagte Franziskus am Montag beim Regina Coeli, dem Mittagsgebet in der Osterzeit. „Möge das Geschenk des Friedens des auferstandenen Herrn diese Menschen, Familien und Gemeinschaften erreichen. Und möge diese Gabe des Friedens dort ankommen, wo sie am meisten gebraucht wird: bei den Völkern, die durch Krieg, Hunger und alle Formen der Unterdrückung erschöpft sind.“

(vatican news – gs) 

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01. April 2024, 12:50