Papstreise: Weiter geht’s in Belgien
Am Morgen stand in Brüssel ein Höflichkeitsbesuch bei Belgiens König Philippe und Premierminister Alexander De Croo im Schloss Laeken auf dem Programm. An der offiziellen Residenz des belgischen Königspaares, die vor den Toren der belgischen Hauptstadt liegt, wurde der Papst mit einer Ehrengarde zu Pferd feierlich begrüßt. Dort hielt er im Anschluss eine Ansprache vor Spitzenvertretern von Staat und Gesellschaft in Belgien.
Ankunft am Donnerstagabend
Das belgische Königspaar hatte den Papst bereits am Donnerstagabend am Flughafen von Melsbroek in allen Ehren empfangen, nachdem Franziskus von Luxemburg aus angereist war. Bei strömendem Regen wurden feierliche Hymnen für Franziskus gespielt, ein Kinderchor brachte den Papst zum Lächeln. Anwesend waren unter anderem der Apostolische Nuntius in Belgien, Erzbischof Franco Coppola, und der Erzbischof von Malines-Brüssel, Pater Luc Terlinden.
Hauptanlass der bis Sonntag dauernden Visite in Belgien ist das 600-jährige Bestehen der belgischen Katholischen Universität Löwen, die seit 1968 in einen flämischen und einen wallonischen Teil getrennt ist. Das Motto des Papstbesuches lautet ,Unterwegs mit Hoffnung' (En route avec esperance).
Programm ab Freitag
(vatican news – pr)
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