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Papst, Bischof, Jugendliche: Die Synode Papst, Bischof, Jugendliche: Die Synode 

Dritte Synodenwoche: Bildung, Frauen, Migration

Die Themen sind besprochen, die Beiträge vorgetragen, die Kleingruppen tagen zum letzten Mal: Die dritte Synodenwoche neigt sich dem Ende zu. Synodenbeobachter Pater Bernd Hagenkord blickt zurück auf die Themen, welche in dieser Woche stark waren. Und was das für die vierte Woche bedeutet.

Wählen: Das war die Aufgabe für den dritten Arbeitsteilung der Bischofssynode. Nicht klassisch „Handeln“, wie im Dreischritt sehen-urteilen-handeln, sondern „wählen“. Das ist etwas schärfer, braucht mehr Nachdenken und hat klarere Folgen. Es ging um konkrete Schritte.

Das Sprechen im Plenum steht nicht im Zentrum

Konkrete Schritte: Das war im Verlauf dieser dritten Phase gar nicht so einfach. Immer wieder einmal glitten Beiträge ins Appellative ab, „man müsste ..“ , „die Kirche könnte …“ und so weiter. Nur natürlich, wenn man sich der schier überwältigenden Verschiedenheit der Realitäten gegenübersieht. Viele Beiträge haben dann darüber berichtet, was in ihren verschiedenen Regionen und Bistümern schon besteht.

Hier ist wirklich das Vorgehen der Synode hilfreich. Das Sprechen im Plenum ist eben nicht das Zentrum, sondern dient lediglich dem aufeinander-Hören. Das wurde dann in den Kleingruppen vertieft, erst hier entstanden die Überlegungen, die basierend auf dem Hören dann zu konkreten Vorschlägen führen sollen.

Den ganzen Beitrag und vor allem die Themen der Woche lesen Sie in unserem Blog.

(Vatican News)

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19. Oktober 2018, 11:12