Vatikan-Ausstellung in Peking
Neben buddhistischer und traditioneller chinesischer Kunst finden auch zwei christlich inspirierte Gemälde aus der Vatikanischen Pinakothek den Weg ins Pekinger Palastmuseum. Auch das Pekinger Museum selbst steuert zu der Schau, die bis Mitte Juli in der „Verbotenen Stadt“ gezeigt wird, einige Ausstellungsstücke bei.
„Von hohem symbolischem Wert“
Kuratoren sind ein italienischer Priester, der die „Anima Mundi“-Abteilung der Vatikanischen Museen leitet, und der chinesische Leiter der Museumsabteilung „Leben im Palast und kaiserliches Ritual“. Aus Vatikansicht ist die Ausstellung „von hohem symbolischem Wert“. Festlandchina und der Vatikan unterhalten schon seit Jahrzehnten keine diplomatischen Beziehungen.
(vatican news – sk)
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