Kardinal Sandri will Ukraine-Flüchtlinge treffen
Laut Programm hält sich der argentinische Kardinal seit Mittwoch in Rumänien auf. Zunächst waren Gespräche mit der Spitze der griechisch-katholischen Kirche des Landes in Cluj geplant.
An diesem Freitag besucht Kardinal Sandri das Städtchen Sighet an der Grenze zur Ukraine. Dort will er sich ein Bild von den Strukturen zur Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen machen. „Im Namen von Papst Franziskus wird er außerdem einige Hilfen für Flüchtlinge übergeben“, wie die Ostkirchen-Kongregation mitteilte.
Vor drei Jahren war der Papst in Rumänien
Am Samstag wird der Gast aus Rom in Blaj das örtliche Logistikzentrum der rumänischen Caritas für die Aufnahme von Ukraine-Flüchtlingen besuchen. Außerdem wird er eine Sitzung der Synode der griechisch-katholischen Kirche Rumäniens eröffnen. Am Sonntag steht eine feierliche „Göttliche Liturgie“ auf dem Programm, mit der Sandri an den dritten Jahrestag des Rumänien-Besuchs von Papst Franziskus erinnert; anschließend wird er nach Rom zurückkehren.
(vatican news – sk)
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