Kirche in Not: Hilfe für verfolgte Christen
Vor allem die Hilfe für Syrien und den Irak sei ausgeweitet worden, um diese ältesten christlichen Gemeinden zu erhalten.
Verstärkte Hilfe in Afrika
Deutlich zugenommen habe auch der Anteil der Gelder, die „Kirche in Not" für Projekte in Afrika aufbringe. Die steigende Anzahl der Hilfsanträge aus Afrika spiegle auch das Wachstum der Kirche wider, heißt es in einer Aussendung der Organisation. Besonderes Augenmerk lege man auf die Länder in der Sahelzone, ferner auf Nordnigeria, Kenia und Tansania. Alles Länder, in denen sich eine aggressive Form des Islam ausbreite.
Nationalbüros rund um den Globus
Knapp zwei Drittel der Spenden kamen aus Einzelspenden, mehr als 20 Prozent aus Erbschaften.
Die meisten Spenden erhielt die päpstliche Stiftung in Frankreich (29,5 Mio.), gefolgt von Großbritannien (18,2 Mio.), Spanien (13,2 Mio.), Deutschland (12,4 Mio.) und der Schweiz (9,1 Mio.). Österreich knackte erstmals die drei Millionen Euro Grenze.
(vatican news – ck)
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