Ecuadors Bischöfe rufen erneut zu Dialog auf
Darin solidarisieren sich die Bischöfe zudem mit den Verletzten und den Angehörigen von bei den Demonstrationen ums Leben gekommenen Personen. Sowohl die Kirche als auch die UNO boten zuletzt an, als Vermittler zur Verfügung zu stehen.
Die Bischöfe teilten mit, dass am 8. Oktober am Hauptsitz der Vereinten Nationen in Quito erste Sondierungsgespräche zwischen Regierung und Verantwortlichen des sozialen Sektors geführt worden seien.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch forderte die ecuadorianischen Behörden auf, Demonstranten, die für schwerwiegende Gewalttaten verantwortlich sind, ebenso zur Rechenschaft zu ziehen, wie Mitglieder der Sicherheitskräfte, die gewaltsam gegen Demonstranten vorgingen.
(pm/kna – tg)
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