Mexiko: Bischof fordert Ende der Gewalt
Diese hätten in den vergangenen 30 Jahren mehr als 250.000 Todesopfer gefordert, sagte der Bischof von Saltillo laut dem Portal El Heraldo de Saltillo (Montag, Ortszeit) bei einem Gottesdienst für vermisste und verschwundene Menschen in Mexiko.
Besonders das Problem des gewaltsamen Verschwindens müsse konsequent bekämpft werden. Die Regierung habe versprochen diese schrecklichen Taten, von denen das Land seit 30 Jahre heimgesucht werde, zu beenden, so der Bischof.
Eines der zentralen Wahlkampfversprechen des seit Ende 2018 regierenden Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador war die Stärkung der öffentlichen Sicherheit und der Rechte der Opfer von Kriminalität und Gewalt.
(kna - pr)
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