USA: Bischofskonferenz fordert neues Corona-Hilfsprogramm
Für Familien und Einzelpersonen werde der Zugang zu Nahrung, Unterkunft und Gesundheitsversorgung immer schwieriger, so Coakley. Viele nicht öffentliche Schulen stünden vor der endgültigen Schließung, Krankenhäuser und Haftanstalten benötigten Unterstützung, um für den prognostizierten Anstieg der Infizierten im Herbst gewappnet zu sein. Auch Kommunen und Städte, sowie Wohltätigkeitsorganisationen seien auf neue Hilfsmaßnahmen angewiesen.
Um den Bedürftigen zu helfen, sollten der Kongress und das Weiße Haus ihre „Differenzen beiseiteschieben" und den Armen und Schwachen Vorrang einräumen. Ausdrücklich verweist Coakley auf frühere Schreiben der US-Bischofskonferenz, in denen detaillierte Empfehlungen für Hilfsmaßnahmen ausgesprochen wurden.
(kap/kna - sst)
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