Libanon: Offenbar rassistische Übergriffe gegen Syrer
Der Präsident der vom Vatikan anerkannten und in mehreren Ländern vertretenen Vereinigung, Johannes Paul Ramonda, wandte sich angesichts der Übergriffe mit einem Appell an die internationale Gemeinschaft: „Sie muss eingreifen, bevor die Situation in noch schwerwiegendere Gewalt umschlägt“. Ramonda ist für die Hilfsarbeit der Gemeinschaft im Libanon verantwortlich.
Vertreibung aus der Stadt
Hilfsappell
Die „Gemeinschaft Papst Johannes XXIII“, die sich im Libanon seit über fünf Jahren für syrische Flüchtlinge engagiert, drängt angesichts dieser Umstände auf eine schnelle Lösung für die Betroffenen und ein Eingreifen der internationalen Gemeinschaft.
(vatican news – pr)
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