Ukraine: Tote bei Raketenangriff auf Caritas-Gebäude in Mariupol
„Der Tod von Zivilisten und humanitären Helfern, die sich vorbehaltlos für andere eingesetzt haben, macht uns sprachlos. Wir sind in Gedanken bei den Familien der Toten“, sagte der Leiter von „Caritas international“, Oliver Müller. Den Angaben zufolge laufen die Hilfen trotz der Gefahren weiter, auch in umkämpften Städten wie Kramatorsk, Saporischschja sowie in Kiew. Im Mittelpunkt der Hilfen stehe die Versorgung von Alten, Kranken und Kindern, die von den Auswirkungen des Krieges besonders stark betroffen seien. In der Ukraine seien aktuell landesweit rund 1.000 Caritas-Mitarbeitende und viele Freiwillige im Einsatz.
(kap/kna – mg)
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