Ungarn: Mittel- und osteuropäische Bischöfe sprechen über Frieden
An der Veranstaltung hatten unter anderem der Präsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), Erzbischof Gintaras Grušas von Vilnius, der Präsident der Ungarischen Bischofskonferenz, András Veres, der Apostolische Nuntius Michael Wallace Banach und Mitglieder des Ständigen Rates der Ungarischen Bischofskonferenz teilgenommen. Aus dem Vatikan reiste Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, an. Außerdem waren die Vorsitzenden und Vertreter der Bischofskonferenzen aus der Slowakei, Polen, Rumänien, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, und der Internationalen Bischofskonferenz von St. Kyrill und Method von Serbien und anderen Staaten anwesend.
Unter anderem ging es in den Beiträgen um die „Friedensliebe der Kirche“ und ihren konkreten Einsatz für den Frieden, aber auch darum, dass Gebet für eine Wiederherstellung des Friedens unerlässlich sei. Kardinal Mario Grech habe in seinem Vortrag ebenfalls die Bedeutung des Friedens betont und anschließend den Prozess beschrieben, mit dem die Kirche versuche, „dem Volk Gottes zuzuhören“. Auch hochkarätige Vertreter aus Politik und Forschung nahmen an der zweitägigen Konferenz teil. Das Treffen endete auf Einladung von Staatspräsidentin Katalin Novák im Sándor-Palast, wo sie die Konferenzteilnehmer beim Mittagessen begrüßte.
(pm - cs)
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