Hilfswerk ruft zu weltweitem Rosenkranzgebet für Frieden

Rückenstärkung für den  Gebetstag kommt auch von Papst Franziskus: „Vielen Dank an alle Jungen und Mädchen, die mitmachen! Ich danke Ihnen vielmals!“, sagte das Kirchenoberhaupt 2021 zu der Aktion.

Ziel der Gebets-Aktion ist laut Aussage der Organisatoren,  „den Glauben an die Kraft des Gebetes neu zu entfachen", sowie die Einheit in der Kirche und unter den Völkern zu stärken. Durch die Verbundenheit im Gebet sollten alle „über die Grenzen hinweg eine Familie bilden".

Hintergrund

An der ursprünglich in Venezuela gestarteten Aktion haben sich laut „Kirche in Not" bislang mehrere Millionen Kinder aus 136 Ländern beteiligt. Die Idee nimmt Bezug auf Worte der Jungfrau von Fatima, wonach das kindliche und vertrauensvolle Rosenkranzgebet „wirklich die Welt verändern, das Böse besiegen und Frieden bringen" könne. Auch ein Zitat des italienischen Heiligen Pater Pio beruft sich darauf, der sagte: „Wenn eine Million Kinder den Rosenkranz beten, wird die Welt sich verändern."

Pater Pio

Materialien und Infos

Begleitende Materialien, Informationen zur Teilnahme und Gestaltungshilfen zu Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ stellt  „Kirche in Not" International auf  millionchildrenpraying.org bereit. Dort gibt es  kurze Lesungen, Lieder oder Ausmalbilder. Laut der Internationalen Website verzeichnete die Kampagne am 16. Oktober 2023 bereits rund 800 registrierte Teilnehmer aus Österreich, 1.400 aus der Schweiz und 9.000 aus Deutschland.

(pm/kap - sst)