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Erzbischof Peter Chung Soon-taick auf einemm Archivbild bei der Begegnung mit einem Politiker Erzbischof Peter Chung Soon-taick auf einemm Archivbild bei der Begegnung mit einem Politiker  

Südkorea: „Das in uns schlummernde Gute wecken“

Eine Kirche, die sich selbst als „synodal“ versteht, muss sich in erster Linie an die Seite der Schwachen, Armen und Ausgegrenzten stellen. Das schreibt der Erzbischof von Seoul, Peter Soon-taick Chung, in einem Hirtenwort zu Weihnachten, das jetzt schon veröffentlicht wurde.

„Einige Menschen tragen in unserer Gesellschaft ein Kreuz von Krankheit, Armut oder anderen Härten. Sie leben das Schicksal Jesu, der auf unsere Liebe wartet und versucht, das in uns schlummernde Gute zu wecken“, so der Erzbischof.

Jesus sei als kleines, wehrloses Baby auf die Welt gekommen. Damit wolle Gott unsere Aufmerksamkeit für die Verletzlichsten wecken. „Mögen wir alle eine fürsorgliche, respektvolle Kirche aufbauen, die jeden wertschätzt und respektiert“, so das Hirtenwort.

(vatican news – sk)
 

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18. Dezember 2023, 12:42