Heiliges Land: Jerusalems Patriarchen fordern Feuerpause
Die Spitzen der christlichen Kirchen in Jerusalem betonen in ihrer Osterbotschaft mit Blick auf die aktuelle Lage im Heiligen Land auch erneut, dass humanitäre Hilfe möglich sein müsse und Ärzte-Teams ungeschränkten Zugang zu Verletzten haben müssten. Die Kirchenführer fordern auch, alle Geiseln frei zulassen unr rufen zu Verhandlungen mit Hilfe internationaler Vermittlung auf: „Wir sind überzeugt, dass nur auf diese Weise endlich eine umfassende Lösung für gerechten und dauerhaften Frieden gefunden werden kann, in diesem Land, in dem der Herr sein Leben für uns opferte."
Feuerpause, Hilfen, Verhandlungen
Auch wenn die Ostertermine der verschiedenen christlichen Kirchen im Heiligen Land dieses Jahr teils weit auseinanderlägen, seien alle geeint in ihrer Osterbotschaft. Die Auferstehung Jesu sei die hoffnungsvolle Botschaft, dass das Leben über den Tod siege. In ihrer Osterbotschaft 2024 grüßen die Kirchen im Heiligen Land die Christen überall auf der Welt. Explizit erwähnen sie hier auch die Christen in Gaza, „die in den vergangenen Monaten besonders schwere Kreuze tragen mussten."
(pm - sst)
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