Jesuiten-Studiennetzwerk am Start
Vor allem hat es sich, wie auf der Internetseite des Netzwerks ausgeführt wird, eine „Vernetzung mit Gleichgesinnten, bewusste Persönlichkeitsbildung sowie Auseinandersetzung mit Wert- und Sinnfragen“ auf die Fahne geschrieben. Leiter des neuen Netzwerks ist der Schweizer Jesuit Christian Rutishauser.
Ins Leben gerufen wurde das Netzwerk in diesem Frühjahr von der Zentraleuropäischen Provinz des Jesuitenordens; es steht in der Nachfolge der „Stiftung Ignatianische Jugendpastoral“, soll aber stärker auf Studierende und junge Leute in Studium und Ausbildung fokussieren.
Bewerbungsschluss 30. Juni
Begleitung und Förderung von Studierenden haben für die Jesuiten eine lange Tradition. Die Zentraleuropäische Provinz ist verantwortlich für Studentenseelsorge, Hochschulgemeinden und Studentenwohnheime in Zürich, Basel, Göttingen, München und Innsbruck. In Frankfurt und Innsbruck trägt sie je eine „Zukunftswerkstatt“, die junge Frauen und Männer begleitet. In Innsbruck, München, Frankfurt und Uppsala bieten die Jesuiten theologische und philosophische Studien an.
Bewerbungsschluss für den ersten Jahrgang des Studiennetzwerks ist der 30. Juni.
(vatican news – sk)
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