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Gedenken nach einem Attentat Gedenken nach einem Attentat 

D: Am Stephanstag Solidarität mit verfolgten Christen

Am zweiten Weihnachtstag werden die katholischen Gläubigen in den Gottesdiensten der Christen gedenken, die weltweit Opfer von Ausgrenzung und Unterdrückung sind. Das hat die Deutsche Bischofskonferenz an diesem Mittwoch bekannt gegeben.

Der Termin wurde gewählt, weil die Kirche an diesem Tag des heiligen Stephanus, des ersten Märtyrers des Christentums, gedenkt. Vor allem in den Fürbitten soll die Verbundenheit mit den notleidenden Mitchristen zum Ausdruck kommen. 2017 stehen besonders die Christen in Nigeria im Fokus, die immer wieder neuen Angriffen von islamistischem Terror ausgesetzt sind. Der Gebetstag ist Teil der Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“, die kürzlich eine Arbeitshilfe zu Nigeria herausgegeben hat.

(pm, sh)

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20. Dezember 2017, 14:32
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