Österreich: Hotel im ehemaligen Stift Gurk
Die Diözese hat das Hotel in einer Bauzeit von sieben Monaten errichtet und dabei mit einer Investitionssumme von fünf Millionen Euro die höchste Investitionssumme der vergangenen Jahrzehnte gesetzt.
Wir wollen keine alten Mauern verwalten
„Wir wollen als Katholische Kirche Kärnten keine alten Mauern verwalten, sondern Gebäude bespielen und für Menschen erlebbar machen“, betonte Guggenberger und hob den besonderen Stellenwert des Standortes als „spirituellen Kraftort“ und „Wiege der Diözese“ hervor.
Vom jährlichen Gesamtbudget in der Höhe von rund 35 Millionen Euro bringe die Diözese jedes Jahr in der Regel rund sieben bis 7,5 Millionen Euro für die Erhaltung von Kirchen und kirchlichen Gebäuden in Kärnten auf, gab Diözesanökonom Walter Walzl bekannt. Mit Blick auf die professionelle Partnerschaft mit „JUFA Hotels“ sei die Investition „gut eingesetzt“ und werde langfristig betrachtet auch „zurück verdient“.
(kap – sk)
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