Österreich: Olympiakaplan Chavanne zum Start der Paralympics
Für Olympiakaplan P. Johannes Paul Chavanne waren seine vierten Olympischen Spiele in Tokio die bisher ungewöhnlichsten - war er doch erstmals nicht live vor Ort im Olympiadorf und an den Wettkampfstätten, sondern bot coronabedingt Unterstützung online von zuhause aus an. Er habe „alles verfolgt" und sei via soziale Medien gut erreichbar gewesen, die Kontakte zu den österreichischen Olympia-Teilnehmenden seien aber „punktuell" gewesen, die Kommunikationswege zwischen Japan und Österreich doch sehr lang, so der Zisterzienser aus Heiligenkreuz im Gespräch mit Kathpress. Bei den Paralympics werde sich das ändern, dort sei endlich auch „Seelsorge live" möglich.
Paralympics: Endlich „Seelsorge live"
Menschenrechte wichtiger als Profit
Ökumenische Feier mit Deutschen
Auch Weber und Keilmann hatten coronabedingt die deutschen Olympia-Sportler heuer virtuell aus der Ferne betreut.
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