D/Ukraine: Kein Ende in Sicht
Beide Seiten befänden sich derzeit in einer „Materialschlacht“ und glaubten „auf dem Gefechtsfeld ihre Verhandlungspositionen noch verbessern“ zu können. „Und deswegen sind beide Seiten derzeit noch nicht geneigt, in einen Waffenstillstand tatsächlich einzutreten“, sagt der ehemalige Bundeswehr-Oberst a.D. Richter im Interview mit Radio Horeb, dem christlichen Sender katholischer Prägung. Es sei aus ukrainischer Sicht klar, so Richter, „dass man die Souveränität und Unabhängigkeit des Staates erhalten“ müsse. Richter sprach sich außerdem für weitere Dialogbemühungen des Westens mit Moskau aus.
Radio Horeb betet täglich in seinen Sendungen, insbesondere beim Rosenkranz um 6 Uhr, für den Frieden in der Ukraine. In dieser morgendlichen Gebetssendungen können sich auch die Hörer live und per Telefon einbringen.
(radio horeb – mg)
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