Bätzing: Vom Krieg Betroffene sollen aufatmen können
Er erhoffe sich, „dass die von Krieg, Kälte und Dunkelheit geplagten Menschen in der Ukraine und überall auf der Welt für einen Augenblick aufatmen können“, schreibt Bätzing in einem Gastbeitrag für den „Mannheimer Morgen“ (Samstagausgabe). Er erwarte sich zudem, dass die Millionen aus ihrer Heimat geflüchteten Menschen Respekt und Zuneigung erfahren.
Unterstützung und Solidarität für Bedürftige
Zudem appellierte der Bischof an Staat und Gesellschaft in Deutschland: Es müsse genug Unterstützung durch die staatliche Gemeinschaft und darüber hinaus viel menschliche Solidarität für alle geben, „die nicht wissen, wie sie angesichts der Energiekrise und der immensen Preissteigerungen ihr Auskommen sichern sollen“.
Christen hätten in diesem Kontext eine besondere Verantwortung, denn: „Die Geburt des Erlösers ist für uns der Anfang des Heils und der Beginn einer neuen Zeit“, schreibt der Bischof.
(mannheimer morgen –sk)
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