70 Jahre „Wort zum Sonntag": Wertorientiertes Sinnangebot
„Mit dem ,Wort zum Sonntag` hatten die Kirchen vor 70 Jahren eine großartige und nachhaltige Idee: Von Anfang an war es ökumenisch verantwortet und stets orientiert an den Menschen und ihren Lebenserfahrungen", erklärt Volker Jung, Medienbischof und Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in der DBK-Mitteilung. Eine Stärke der Sendung sieht er darin, Gespräche zu eröffnen: Das Format liefere „keine fertigen Antworten", sondern biete „christliche Deutungshorizonte für aktuelle gesellschaftliche Fragen. So bleibt es wohltuend zeitnah und zeitlos, sicher auch für die nächsten Jahrzehnte“, meint der evangelische Medienbischof. Bei der Verkündigungssendung wechseln sich Sprecherinnen und Sprecher der katholischen und evangelischen Kirche ab. Seit der der ersten Ausstrahlung am 8. Mai 1954 wurde das „Wort zum Sonntag" inzwischen schon 3.600 Mal gesprochen.
Marktanteil von 8,4 Prozent - auch Päpste als Gastsprecher
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